Der Maschinenpark im HIT-Institut ist durch etliche neue Geräte erweitert worden. Der Ausbau macht schon jetzt Experimente möglich, die belastbare Ergebnisse liefern.
Nach Aufbau und Integration der Maschinen hat es die intensive Vorbereitung aller wissenschaftlichen Mitarbeiter ermöglicht, dass das Team um Professor Jost Göttert mit realen Durchläufen nach Plan beginnen konnte.
Alles ist durch intelligente Verzahnung von Software und Hardware bereits abgestimmt auf effizienteste Verfahren, die künftig Ressourcen schonen, Zeit sparen und Kosten minimieren helfen.